Rund um die ERP-Einführung ranken viele Mythen. So gehen z.B. viele Unternehmen davon aus, dass es sich dabei um ein reines IT-Projekt handelt, das die Fachabteilung nur am Rande betrifft. Oder dass eine exakte Detailplanung automatisch der Garant für den Erfolg des Projektes ist. Genauso hartnäckig hält sich der Glaube, dass die Nutzung eines Best Practice generell der Heilsbringer ist. Die Erfahrung aus vielen Einführungsprojekten zeigt anderes. Natürlich benötigt die Einführung eines ERP-Systems als Projekt, das über einen längeren Zeitraum Ressourcen bindet und kostenintensiv ist, ein strukturiertes, planvolles Vorgehen. Und auch die Nutzung von Standardprozessen sollte durchaus in Erwägung gezogen werden. Aber alles dort, wo es sinnvoll ist. Genau hier gibt Vorstand Jörg Hofmann in seinem Artikel „ERP-Mythen vom Pflichtenheft bis zum Go-Live“ (erschienen in IT&Production, Sonderheft Wissen Kompakt ERP/CRM 2019) Empfehlungen und Hilfestellung für alle Projektphasen. Vom Pflichtenheft bis zum Go-Live ist also durchaus wörtlich zu nehmen.

ERP-Mythen vom Pflichtenheft bis zum Go-Live
Lesen Sie den ausführlichen Artikel als Auszug aus IT&Production, Sonderheft Wissen Kompakt ERP/CRM