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Bertrandt AG optimiert Reporting und Planung

Die Bertrandt AG bietet seit über 40 Jahren Entwicklungslösungen für die internationale Automobil- und Luftfahrtindustrie in Europa, China und den USA. Insgesamt stehen mehr als 12.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 47 Standorten für tiefes Know-how, zukunftsfähige Projektlösungen und hohe Kundenorientierung. Zu den Hauptkunden zählen die großen Hersteller sowie zahlreiche Systemlieferanten. Im Oktober 2010 setzte sich die Bertrandt AG das Ziel, die internen Reporting- und Analyse-Prozesse zu optimieren.

Mehrwert schaffen durch einen einheitlichen, stabilen und systemgestützten Reporting- und Planungsprozess

Damit verbunden war der Wunsch der Fachbereiche nach einer deutlichen Beschleunigung und Vereinfachung der Berichterstellung sowie nach einfacheren und gleichzeitig flexibleren Analysemöglichkeiten. Treiber innerhalb der IT waren neben der Entlastung des ERP-Systems vor allem die Reduzierung vorhandener Insellösungen und Eigenprogrammierungen. Gewünscht war ein ganzheitliches Konzept, das sich in die bestehende Systemlandschaft integrieren lassen sollte.

Um den unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden, startete die Bertrandt AG mit der intensiven Evaluierung einer zukunftsfähigen Lösung – in Form eines offenen Ausschreibungsprozesses.

bildhübsche fotografie | Andreas Körner | www.a-koerner.de | info@a-koerner.de | +49 711 22 11 20

Während des Ausschreibungsprozesses hatten wir uns schnell für PIKON als zukünftigen Beratungspartner entschieden. Überzeugt hat uns insbesondere der pragmatische Ansatz und die Fähigkeit, die Thematik aus Sicht des Kunden zu sehen und zu verstehen.

Nikolas Triantafillidis, Bertrandt AG

In 2011 war Start des gemeinsamen Projekts mit den Beratern der PIKON: Einführung von SAP Business Warehouse. Von Beginn an war den Beteiligten klar, dass zunächst eine Akzeptanz für das Vorhaben zu schaffen ist, zumal die Ablösung von etablierten (Insel-)Lösungen durch ein standardisiertes Vorgehen immer auch auf Vorbehalte und Unsicherheiten seitens der Anwender stößt. Durch eine frühzeitige und enge Einbindung sowohl der IT als auch der Fachbereiche konnte den vorhandenen Bedenken direkt und offen begegnet und Optimierungspotenziale gemeinschaftlich entwickelt werden. Die hohe Motivation und Begeisterung der Projektbeteiligten für das gemeinsame Vorhaben war letztendlich der zentrale Treiber für den Projekterfolg.

In den Folgejahren wurden die implementieren Reportingfunktionalitäten sukzessive um Planungs- und Prognosetools mittels SAP BI IP (Komponente Integrierte Planung) ergänzt. Durch die Einführung einer zukunftsgerichteten Reporting- und Planungsanwendung ist der Bertrandt AG in mehreren Bereichen ein nachhaltiger Mehrwert entstanden. Die Anwender im Konzerncontrolling sowie den zahlreichen Niederlassungen haben, da sie weniger Zeit in die Aufbereitung der Daten investieren, mehr Zeit für echte Analysetätigkeiten. Zurückzuführen ist dies vor allem auf die Automatisierung und Beschleunigung der Berichterstellung im Monatsabschluss. Dies ist gelungen, da die neue Anwendung bei den Usern auf breite Akzeptanz gestoßen ist – dank Excel-naher Oberflächen und umfangreicher Analysemöglichkeiten, die BW bietet.

Darüber hinaus konnte der Aufwand für manuelle Tätigkeiten dank der Automatisierung verringert werden. Dies wirkte sich auch positiv auf die Fehlerhäufigkeit aus.

Herr Jörg Schmidt, Bertrandt AG Bildquelle: bildhübsche fotografie | Andreas Körner | www.a-koerner.de | info@a-koerner.de | +49 711 22 11 20

Wichtig für uns ist, dass wir nun einen einheitlichen, stabilen und systemgestützten Reporting- und Planungsprozess bei Bertrandt etablieren konnten. Dank der positiven Zusammenarbeit mit PIKON ist uns dies gelungen. Der Grundstein für eine langfristige partnerschaftliche Zusammenarbeit wurde gelegt. 

Jörg Schmidt, Bertrandt AG

Die Vorgehensweise im Projekt folgte dem der PIKON. Dieser zielt darauf ab, die Dimensionen Betriebswirtschaft, IT und Mensch optimal aufeinander abzustimmen.

Nur im Zusammenspiel von Mensch-IT-System und BWL können Projekte erfolgreich sein.

Daraus leitet sich auch das ganzheitliche Vorgehen in BI-Projekten ab. Unser Anspruch ist es, unseren Kunden ausgereifte Werkzeuge an die Hand zu geben, mit denen sie bessere Entscheidungen treffen und einen Mehrwert für ihr Unternehmen generieren. Damit Reporting- und Planungsanwendungen diesem Anspruch gerecht werden und eine breite Akzeptanz finden, müssen sie zunächst leistungsfähig, verlässlich und sicher sein. Um dies zu erreichen ist es notwendig, alle beteiligten Komponenten, vom Planungs- bzw. Reporting-Frontend zum Datenmodell inkl. ETL-Prozess und Extraktion ganzheitlich zu betrachten.

Ein Beitrag in Zusammenarbeit mit der Bertrandt AG.

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Über den Autor
Daniel Schneider-Ortscheit
Daniel Schneider-Ortscheit
Daniel Schneider-Ortscheit ist Customer Success Manager bei der PIKON. Sein Hauptaugenmerk liegt auf den Themen Support, SAP-Addons, Individualprodukte und Erweiterungen.

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