Die Türkei hat eine lange, komplexe und wechselhafte Geschichte, was die gesetzlichen Anforderungen an die elektronische Einreichung von Informationen zur Umsatzsteuer betrifft. Im März 2010 wurde das Allgemeine Kommuniqué 397 des türkischen Steuerverfahrensgesetzes offiziell veröffentlicht. Es regelte die Verwendung von E-Invoices (türkisch: E-Fatura) in der Türkei. Die elektronische Rechnungsstellung wurde zu dieser Zeit noch nicht obligatorisch, aber elektronischen Rechnungen wurde derselbe rechtliche Wert wie Papierrechnungen zugewiesen. 2011 wurde die elektronische Rechnungsstellung für bestimmte Branchen in der Türkei verpflichtend. 2012 wurde die gesetzliche Anforderung des E-Ledger (türkisch: E-Defter) eingeführt. Fast gleichzeitig wurde die elektronische Rechnungsstellung für Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 25 Millionen Türkischen Lira (dies entspricht etwa 3,25 Millionen Euro) verbindlich vorgeschrieben. In den folgenden Jahren wurde die Einhaltung der türkischen gesetzlichen Anforderungen für E-Invoicing und E-Ledger für immer mehr Unternehmen zur Pflicht. Mit ihren jüngsten Änderungen hat die türkische Finanzverwaltung GİB (Gelir İdaresi Başkanlığı) eine gesetzliche Anforderung für E-Delivery (türkisch: E-İrsaliye) eingeführt und ihre Regeln für E-Invoicing und E-Ledger verpflichtend auf Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 5 Millionen türkischen Lira (dies entspricht etwa 650.000 EUR) mit einer Frist bis 2020 erweitert.
Mit all diesen gesetzlichen Anforderungen an die elektronische Umsatzsteuermeldung will die türkische Steuerbehörde die große USt-Lücke in der Türkei schließen. Länder auf der ganzen Welt haben nach wirksamen Wegen gesucht, um ihre Umsatzsteuer-Lücke zu schließen. Die elektronische Rechnungsstellung ist hierfür einer der erfolgreichsten Wege. Durch die Einführung weiterer elektronischer Regelungen, wie E-Ledger und E-Delivery, haben die türkischen GİB Behörden wirksame Instrumente gefunden, um Steuerhinterziehung zu bekämpfen und es für Unternehmen schwieriger zu machen, ihnen Informationen vorzuenthalten. Darüber hinaus hilft die Einführung eines Standarddatenformats für die elektronische Kommunikation zwischen Unternehmen langfristig Zeit und Kosten zu sparen. Aus diesem Grund sind nicht wenige Privatunternehmen bestrebt, diese digitale Transformation zu unterstützen und voranzutreiben, und bemühen sich um einheitliche Vorgehensweisen auf der ganzen Welt.
In der Türkei gelten die folgenden 4 gesetzlichen Anforderungen für die elektronische Übermittlung der Umsatzsteuer-Meldung an die Steuerbehörde GİB:
- E-Invoicing
- E-Archive Invoicing
- E-Ledger
- E-Delivery
Jede dieser gesetzlichen Anforderungen hat ihre eigenen Spezifikationen und Regeln. Dies macht die Türkei zu einem der komplexesten Länder für SAP-Compliance-Projekte. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, welche türkischen gesetzlichen Anforderungen Sie erfüllen müssen und wie Sie die Compliance in SAP erreichen können.
E-Invoicing und E-Archive Rechnungsstellungs-Verordnungen in der Türkei
In der Türkei müssen Sie eine E-Rechnung (türkisch: E-Fatura) im UBL-TR XML-Format erstellen und diese zur Genehmigung an das türkische Steuersystem GİB übermitteln. Nach der Genehmigung leitet die Regierung Ihre elektronische Rechnung an Ihren Kunden weiter, der diese in bestimmten Fällen akzeptieren oder ablehnen kann. Eine E-Rechnung kann nur gestellt werden, wenn Ihr Kunde in der Lage ist, Rechnungen im UBL-TR XML-Datenformat zu empfangen. In der Praxis bedeutet dies, dass dieses Verfahren nur dann funktioniert, wenn auch Ihr Kunde an die Vorschriften für die elektronische Rechnungsstellung gebunden ist.
Für den Fall, dass Ihr Kunde keine elektronischen Rechnungen empfangen und bearbeiten kann, dürfen Sie ihm anstelle einer regulären elektronischen Rechnung eine E-Archive-Rechnung (türkisch: E-Arşiv) schicken. Eine E-Archiv-Rechnung ist eine Rechnung, die elektronisch erstellt wird und Ihrem Kunden per E-Mail, SMS oder als gedrucktes Dokument zur Verfügung gestellt werden kann. Diese E-Archiv-Rechnung muss nicht zur Genehmigung an die türkische Steuerbehörde übermittelt werden, sondern kann direkt an Ihren Kunden geschickt werden.
Da es von Ihrem Kunden abhängt, ob er eine E-Invoice oder eine E-Archiv-Rechnung benötigt, muss Ihr SAP-System so angepasst werden, dass es in der Lage ist, zwischen Kunden, die auch die türkischen E-Invoicing-Vorschriften erfüllen müssen, und Kunden, die dies nicht tun, zu unterscheiden. Aus diesem Grund hat die türkische Finanzverwaltung Steuerzahler-Identifikationsnummern (TCKN) und Alias-Namen eingeführt, um Nutzer elektronischer Rechnungen abzubilden. Die „Alias“-Nummer muss in Ihrem SAP-System für das Senden und Empfangen von E-Invoices gepflegt werden.
Die Vorschriften für E-Ledger in der Türkei
Eine weitere gesetzliche Anforderung in der Türkei heißt E-Ledger (türkisch: e-Defer). Derartige gesetzliche Anforderungen gibt es auch in mehreren anderen Ländern und werden auch als E-Book-Anforderungen bezeichnet. Die türkische E-Ledger-Verordnung schreibt vor, dass ein Bericht über die verschiedenen Ledger, der die Finanzinformationen eines Unternehmens enthält, erstellt und in elektronischer Form bei der türkischen Finanzverwaltung eingereicht werden muss.
Die E-Delivery (E-WayBill) Regeln in der Türkei
In jüngerer Zeit hat die Türkei auch ihre E-Delivery-Verordnung (E-İrsaliye) veröffentlicht, die auch als E-WayBill bekannt ist. Hierbei handelt es sich um ein Transportdokument. Dieses muss vor dem Warentransport elektronisch ausgestellt werden und der türkischen Steuerverwaltung zur Genehmigung übermittelt werden. Durch diese Richtlinie kann Ihr Unternehmen und der türkische GİB, alle Warenbewegungen überwachen und somit die Lieferkette kontrollieren. Genau wie bei E-Invoices muss der elektronische Frachtbrief nur dann an Ihren Geschäftspartner übertragen werden, wenn dieser in der Lage ist, E-Delivery-Dokumente zu empfangen und zu verarbeiten.
Betreffen die türkischen E-Invoicing/ E-Archive Invoicing, E-Delivery und/oder E-Ledger Vorschriften mein Unternehmen?
Anhand der folgende Grafik können Sie erkennen, welche türkischen rechtlichen Anforderungen Ihr Unternehmen erfüllen muss.
Compliance Check –welche türkischen legalen Anforderungen muss Ihr Unternehmen erfüllen?
Wenn Sie Fragen haben oder Hilfe benötigen, um herauszufinden, ob Ihr Unternehmen eine dieser türkischen rechtlichen Anforderungen erfüllen muss, hinterlassen Sie bitte einen Kommentar im entsprechenden Abschnitt ab Ende des Blogartikels. Ich helfe Ihnen gerne weiter! Oder fordern Sie ein Web-Meeting an:
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Mehr InformationenTechnische und prozessbedingte Herausforderungen für Ihr SAP-Compliance-Projekt in der Türkei
Die Einhaltung all dieser unterschiedlichen rechtlichen Anforderungen mit ihrer jeweiligen Komplexität stellt Sie vor neue Herausforderungen. Da für jede dieser E-Regelungen Dokumente elektronisch erstellt und eingereicht werden müssen, muss Ihr SAP-System entsprechend angepasst werden. Es muss in der Lage sein, alle erforderlichen Daten elektronisch bereitzustellen, diese Daten im erforderlichen Datenformat zu strukturieren und die Daten an die türkische Steuerverwaltung zu übermitteln. Eine besondere technische Herausforderung bei einem solchen Compliance-Projekt besteht darin, die Erstellung der elektronischen Dokumente im erforderlichen XML-Datenformat sicherzustellen, das Ihren Anforderungen und denen Ihres Geschäftspartners entspricht. Obwohl SAP ein Standard-Mapping zur Verfügung stellt, das zu 100% den türkischen Anforderungen entspricht, haben wir in den meisten unserer Kundenprojekte auch kundenspezifische Informationen in die XML-Datei eingefügt.
Bei einem solchen SAP-Compliance-Projekt müssen auch einige geschäftsprozessbezogene Herausforderungen berücksichtigt werden. Sehr wichtig ist es, Ihre End-User in das Projekt einzubeziehen, was deren Arbeitsbelastung während des gesamten Projekts potenziell erhöhen wird. Darüber hinaus müssen im Laufe des Projekts alle betroffenen Geschäftsprozesse überprüft werden. Einerseits ist dies die perfekte Gelegenheit, für Geschäftsprozessoptimierungen, andererseits erfordert das einige tiefgreifende Analysearbeiten und kann möglicherweise die derzeitige Arbeitsabläufe verändern.
Die Frist für obligatorische E-Invoice/ E-Archiv-Rechnung, E-Delivery und E-Ledger ist, abhängig vom speziellen Sachverhalt Ihres Unternehmens, im Jahr 2020, genauer gesagt wahrscheinlich am 1. Juli 2020. Planen Sie genügend Zeit für die Implementierung dieses SAP-Compliance-Projekts ein. Insbesondere größere Organisationen, die in der Türkei geschäftlich tätig sind, müssen alle oben genannten rechtlichen Anforderungen erfüllen. Das bedeutet, dass nicht nur alle Vorschriften rechtzeitig im SAP System implementiert werden müssen und deren Einhaltung gewährleistet sein muss, auch die Integration der Vorschriften zueinander muss erfüllt sein. Nur dies garantiert eine 100-prozentige Einhaltung und so die Vermeidung von Strafzahlungen.
So bringen Sie Ihr SAP-System mit den verschiedenen rechtlichen Anforderungen in der Türkei in Einklang
Wenn Sie eine der oben genannten türkischen gesetzlichen Anforderungen erfüllen müssen und SAP ECC oder SAP S/4HANA als Rückgrat für die digitale Transformation und das digitale Wachstum nutzen, ist einer der wichtigsten nächsten Schritte die Anpassung Ihres SAP-Systems. Nur so können Sie die Einhaltung der Vorschriften gewährleisten. Hierfür empfehlen wir von PIKON die Implementierung der folgenden zwei SAP-Lösungen:
- SAP Document Compliance für E-Invoicing/ E-Archive Invoicing und E-Delivery
- SAP ACR in S/4HANA für E-Ledger
SAP Document Compliance für E-Invoicing/ E-Archive Invoicing und E-Delivery in der Türkei
SAP Document Compliance oder auch SAP eDocument Solution ist zu 100% in SAP ECC und SAP S/4HANA integriert. Es bietet eine vollautomatisierte End-to-End-Lösung zur Einhaltung vieler länderspezifischer gesetzlicher Anforderungen zur elektronischen Übermittlung von Daten an lokale Steuerbehörden. So werden die Vorschriften für E-Invoicing, E-Archive-Invoicing und E-Delivery in der Türkei durch diese Lösung abgedeckt, aber auch z.B. SDI E-Invoicing in Italien, SII Reporting über VAT-Informationen in Spanien, CFDI E-Invoicing in Mexiko, RTIR E-Invoicing in Ungarn und viele weitere lokale Anforderungen. Daher handelt es sich hierbei um eine strategische SAP-Lösung, die die Compliance langfristig gewährleistet und Ihnen die Umsetzung verschiedener länderspezifischer gesetzlicher Anforderungen ermöglicht, die über das zentrale, integrierte SAP eDocument Cockpit verwaltet und überwacht werden können.
Für die Einhaltung der Vorschriften für E-Invoicing, E-Archive-Invoicing und E-Delivery in der Türkei konvertiert SAP Document Compliance das benötigte Dokument unter Verwendung sogenannter SAP eDocuments automatisch in das erforderliche XML-Format. Im nächsten Schritt wird diese XML-Datei automatisch dem türkischen Steuersystem GİB zur Genehmigung vorgelegt. Dies deckt den kompletten End-to-End-Prozess ab, ein manuelles Eingreifen ist nur im Falle von Fehlern erforderlich. Darüber hinaus werden alle Rückmeldungen (Genehmigungen/Ablehnungen) der türkischen Steuerbehörden zurück in SAP übertragen und im zentralen SAP eDocument Cockpit angezeigt. Dadurch können Sie den gesamten End-to-End-Prozess im SAP eDocument Cockpit auf einen Blick überwachen und nachverfolgen.
Die Document Compliance-Lösung von SAP ist um einen Kernprozessablauf aufgebaut, der leicht an die individuellen länderspezifischen, lokalen Besonderheiten und Anforderungen angepasst werden kann. Die Datenübertragung zwischen Ihrem SAP-System und dem System der Kommunalverwaltung erfolgt mittels SAP CPI (Cloud Platform Integration), kann aber auch über z.B. SAP PI (Process Integration) oder sogar über eine Middleware-Plattform eines Drittanbieters erfolgen. Dieser Aufbau erleichtert es Ihnen, die verschiedenen länderspezifischen Prozesse von dieser zentralen SAP-Lösung aus zu verwalten, zu überwachen, zu verstehen und zu nutzen. Der grundlegende Prozessablauf bei der SAP Document Compliance (also relevant für E-Invoicing und E-Delivery in der Türkei) ist in der folgenden Grafik dargestellt:
Bei der türkischen E-Ledger-Anforderung (auch E-Book-Anforderung), sieht die Sache anders aus. Die Einhaltung dieser Vorschrift wird in SAP ACR in S/4HANA (SAP Advanced Compliance Reporting) erreicht. SAP ACR unterstützt Sie bei der Erstellung von Compliance-Berichten in dem Datenformat, das für die Einreichung bei der türkischen GIB Revenue Administration erforderlich ist. Die generierten E-Ledger-Berichte aus SAP ACR können auch heruntergeladen und manuell an das türkische Portal GİB übermittelt werden. Das häufigste Beispiel für einen E-Ledger-Bericht ist der allgemeine Umsatzsteuerbericht. Aber auch andere Berichte, wie z. B. die Umsatzsteuervoranmeldung, die Kundenfakturaliste, das Materialnebenbuch und die Einkaufs-/Verkaufsanmeldung (Ba/Bs-Formulare) werden von SAP ACR unterstützt.
Genau wie SAP Document Compliance ist auch SAP ACR eine strategische Lösung. Sie gewährleistet die Einhaltung vieler länderspezifischer Anforderungen an die Steuerberichterstattung auf der ganzen Welt und bietet eine Lösung für fast alle Länder, in denen eine Regelung zur obligatorischen Steuerberichterstattung in Kraft ist. Zusätzliche Analysen, Echtzeit-Überwachung und vollständige Rückverfolgbarkeit decken nicht nur die verschiedenen End-to-End-Prozesse ab, sondern gewährleisten auch die langfristige Einhaltung der Vorschriften. Wie SAP Document Compliance basiert auch SAP Advanced Compliance Reporting auf einem zentralen Prozessablauf, der leicht an die Vorgaben der länderspezifischen gesetzlichen Steuerberichtsanforderungen angepasst werden kann. Dieser SAP ACR-Prozessablauf ist in der folgenden Grafik dargestellt:
Am Standard-SAP ACR-Prozessablauf erkennt man, dass sie als einzige Aktion in Ihrem SAP S/4HANA-System den erforderlichen Bericht ausführen und herunterladen müssen. SAP ACR unterstützt diesen Prozess, indem es die demnächst fälligen Berichte zeigt. Nach dem Herunterladen des Berichts im erforderlichen Datenformat kann die Datei manuell in das Portal der Behörde hochgeladen werden.
Warum Sie 2 verschiedene SAP-Lösungen benötigen, um die legalen Anforderungen der Türkei zu erfüllen
Der Grund dafür, dass den unterschiedlichen rechtlichen Anforderungen in der Türkei mit zwei verschiedenen SAP-Lösungen entsprochen wird, liegt in der Natur der jeweiligen rechtlichen Anforderung:
- Für E-Invoicing, E-Archive-Invoicing und E-Delivery müssen Transaktionsdaten eingereicht werden und eine hohe Anzahl von Dokumenteneinreichungen verarbeitet werden. Daher ist eine direkte Schnittstelle mit dem System der türkischen Finanzverwaltung erforderlich. Diese Spezifikationen werden im Rahmen der SAP Document Compliance implementiert. Die Datenübertragung kann über SAP CPI, SAP PI oder sogar über eine Middleware-Plattform eines Drittanbieters erfolgen.
- Für E-Ledger müssen nur zusammenfassende Informationen eingereicht werden, und eine relativ geringe Anzahl von Dokumentenübermittlungen bearbeitet werden. Daher ist eine direkte Schnittstelle mit dem System der türkischen Finanzverwaltung nicht erforderlich. Für diese Spezifikationen bietet SAP ACR eine stabile und zukunftssichere Umgebung.
Sowohl SAP Document Compliance als auch SAP Advanced Compliance Reporting (ACR) konvertieren Ihre Geschäftsdaten in das von der Regierung geforderte Datenformat. Ein Mapping von Drittanbietern ist daher nicht erforderlich. Ein weiterer Vorteil beider Lösungen ist deren Benutzerfreundlichkeit. Beide Lösungen wurden entwickelt, um unterschiedliche länderspezifische gesetzliche Anforderungen in einer zentralen Übersichtstransaktion zu verwalten und zu überwachen.
Warum Sie Ihr SAP Compliance Projekt (E-Invoicing/ E-Archive Invoicing, E-Delivery, E-Ledger) in der Türkei mit PIKON starten sollten:
Mit unserem Kompetenzzentrum für rechtliche Anforderungen sind wir ein strategischer Partner, der dafür sorgt, dass Ihr SAP-System und Ihre Geschäftsprozesse den unterschiedlichen länderspezifischen rechtlichen Anforderungen weltweit langfristig gerecht werden. Wir verfügen über ein Expertenteam, das SAP-Expertise und fundiertes Wissen über den rechtlichen End-to-End-Prozess und die technischen Anforderungen der verschiedenen türkischen Vorschriften für die elektronische Einreichung von Umsatzsteuer-Daten wie E-Invoicing, E-Delivery, E-Archive Invoicing und E-Ledger vereint. Gemeinsam mit Ihnen analysieren und definieren wir das für Sie bestmögliche, zukunftssichere SAP-Lösungsszenario und implementieren dieses in kürzester Zeit unter Einhaltung des vorab vereinbarten Budgets und gemäß Ihren spezifischen Wünschen/Anforderungen.
Wenn Sie weitere Informationen/ eine System-Demo über die Einhaltung der verschiedenen türkischen E-Verordnungen in SAP wünschen, mehr über unseren Projektansatz und unsere Referenzen erfahren möchten oder sonstige Fragen haben, klicken Sie bitte auf die Schaltfläche weiter oben in diesem Artikel und fordern Sie ein Web-Meeting an. Sie können auch gerne einen Kommentar im entsprechenden Abschnitt am Ende des Artikels hinterlassen, ich werde mich dann so schnell wie möglich bei Ihnen melden.